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Trans Ost 2007 - 1.Tag TransOst

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23.06.2007


05.00 Uhr am Morgen trafen sich Matze, Otti und Ich am Elberadweg in Torgau. Ulf wollte von Dresden durch das Elbsandsteingebirge nach Jetrichovice fahren. Ich war der letzte von uns dreien, so früh am Tag funktioniert mein Boddy nicht besonders gut. Matze’s Rad wohl auch nicht. Er schraubte an seiner nagelneuen Kurbel herum. Kein gutes Omen für die Reise ??? Ach was, denk ich.
Der Sonnenaufgang begleitete unseren Start. Nach ca. 30 Km bemerkte ich den Verlust meiner Satteltasche. Der Inhalt war nicht unwichtig für das Gelingen der Tour. Ersatzschlauch, Multitool, 1 Satz Bremsbeläge, Flickzeug, 2 Erste Hilfe Speichen. Schöne Scheisse!!! Umdrehen wollte ich nicht, wir hätten unser Tagesziel gefährdet. Ausserdem gab es keine Garantie, die Tasche wiederzufinden. Eine Idee,  an welchem Streckenabschnitt sie abhanden gekommen sein könnte, hatte ich nicht. Da Dresden noch vor uns lag, beschloß ich, mir im Bikeshop die verlorenen Teile zu kaufen.     Unser einziges Problem war der Verlust jedoch nicht. Matzes Kurbel musste mehrmals nachgezogen werden. In Meissen (80 km) stand fest, ein Werkstattaufenthalt in Dresden ist unvermeidlich. Der linke Arm der Kurbel musste gewechselt werden. Ich nutzte die Gelegenheit, Multitool, Schaltauge, Schlauch und Flickzeug zu erstehen. An dieser Stelle noch einmal Dank an das Team von “BIKELAND” für die schnelle Hilfe.
Der Grenzübertritt in Hrensko (Herrnskretschen) gestaltete sich unproblematisch, die obligatorischen Knödel wurden von einer Asiatin serviert. Nach dem wir 160 km auf dem asphaltierten Elberadweg zurückgelegt hatten, dürstete es uns nach Erde und Trails. Über Janov, Ruzova, Kamenicka Stra und Dolsky Mlyn erreichten wir Jetrichovice. Der erste Regenschauer der Tour erwischte uns auch noch. Die Sache mit der Unterkunft regelte sich recht schnell, der Ort und seine Pensionen war mir von vielen Wanderungen bekannt . Urgemütlich logierten wir im “U Skala”.
Jetzt noch schnell Ulf anrufen, die Zielkoordinaten durchgeben, und dann das erste Bier. Unser vierter Mitstreiter Ulf erschien nicht allein. Die ersten zwei Tage sollte Sven Mütze unser  Begleiter sein. Angereist sind die beiden über eine Erweiterung der Wachbergtour  (120 km und 1800 hm). 

175 Kilometer / 800 Höhenmeter / 7:57 h Netto / 12 h Brutto / Durchschnittsgeschwindigkeit  22 km/h






Aktualisiert (Freitag, den 30. Oktober 2015 um 18:46 Uhr)