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TransAlp 2014 - 5.Tag Vigil Joch - St. Walburg

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5.Tag   Vigil Joch - St. Walburg                             23.06.14

Die heutige Etappe versprach nach dem Studium der Karte und eine Menge Schieberei, gleich am Anfang. Zuerst wollten wir noch ein Stück in die falsche Richtung, um einen Dolomitenblick zu erhaschen, die Wirtin riet uns ab, denn die Dolomiten bekommen wir auf unserem Weg genauso zu sehen. Leider dann doch nur sporadisch. Die bleichen Berge hüllten sich in Wolken. Kurz hinter dem Vigil Joch wurde es steil auf Schotter. Die Schieberei begann. Kein Problem, wenn man darauf eingestellt ist. Auf einer Hochwiese endet der Schotterweg an einem Gatter und geht in einen genialen Wanderweg über. Dieser ist auf den folgenden 5 Kilometern zum größten Teil fahrbar und macht auch viel Spaß. Nach ca. 5 km ist dann endgültig Schluss mit fahren. Die nächsten 7 km schieben, tragen und gegen Ende an Seilen hinunter Hangeln. Bis zur Ausserfalkomei Alm alles nur Plackerei auf gut begehbarem Weg. Danach wurde es lustig. Die uns entgegen kommenden Wanderer verstanden die Welt nicht mehr, als sie uns mit Rädern sahen. Hier kommt ihr nicht runter, so die Meinung einer weiblichen Wanderin. Wird schon gehen, denke ich mir so. Bei Alex Lauftechnik schwante mir nichts Gutes. Auf dem Rad ist er ein Genie, zu Fuß erinnert er uns immer wieder an Pinguine. An den Seilen wurde es dann richtig lustig, für uns drei anderen. Alex kam nicht mehr weiter. Rad festhalten, Seil umklammern, schmaler, steiler Felsweg nach unten. Alex kam nicht mehr weiter. Bin dann zurück und habe ihm das Rad abgenommen. Er alleine kam dann wohlbehalten unten an. Noch eine Bach Durchquerung und wir hatten es bis zur Innerfalkomei Alm geschafft. 12 km in 3:20 h. Eine Stärkung war bitter nötig. Der Downhill nach St. Walburg im Ultental war genial. Speedschotter, Waldtrails und am Ende etwas Asphalt. Leider hatte sich das Wetter in der letzten Stunde verschlechtert. Bis hierher noch kein Regen, jedoch bedrohliche Wolken am Himmel. Sind in den Ort gefahren, um uns nach Übernachtungsmöglichkeiten auf unserer Tour zu erkundigen. An der Touristeninformation fing es an zu schütten. Die Frage nach den Wetteraussichten trieb der freundlichen Mitarbeiterin Falten auf die Stirn. In den nächsten Stunden wird sich hier ein Gewitter austoben, so ihr Kommentar. Haben uns entschlossen, die Tour abzubrechen, obwohl es erst 15:00 Uhr war. Eine gute Entscheidung, das Gewitter und der Starkregen folgten als bald.
Matze hat an diesem Nachmittag erstmalig eine sich ankündigende Erkältung gespürt. > 4 Tee getrunken.

24,4 km / 7,2 km/h / 3,21 h / 5 h / 725 hm

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Aktualisiert (Samstag, den 15. November 2014 um 21:55 Uhr)